9 Irrtümer zur Lyme-Borreliose
In der Ärztezeitung haben ich einen Artikel gelesen, den ich hier einmal vorstellen möchte.
In der Ärztezeitung haben ich einen Artikel gelesen, den ich hier einmal vorstellen möchte.
Auf der Internetseite des „Borreliose und FSME Bund Deutschland“ erhält man einen downloadbaren Flyer über Fehldiagnosen und die Symptomatik. Der Flyer ist kostenlos und steht in vielen Sprachen zur verfügung.
UPDATE 2014:
Das Borreliose Jahrbuch stellt für Betroffene und Interessierte stets eine informative Quelle zum Thema dar.
Tiere die von einer Zecke gestochen werden können sich ebenfalls mit verschiedenen Krankheiten infizieren. Borreliose, Babesiose oder auch die Ehrlichiose sind nur einige von ihnen, die mit sehr schweren Krankheitsverläufen einhergehen können und schlimmstenfalls sogar zum Tode führen können.
Die SHG Sulinger Land wird am 28.09.12 eine Vortragsveranstaltung abhalten.
(Danke an die „Deutsche Lyme Borreliose Hilfe“ für diesen Hinweis)
Wann und Wo?
Zeckenstiche nicht unterschätzen und verharmlosen
Die Lyme-Borreliose zählt zu den am meisten unterschätzten und verharmlosten Krankheiten in Deutschland. Darauf weist der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller, hin. In Deutschland sind rund eine Million Menschen betroffen. Eine Impfung gibt es nicht.
Anbei einmal der Link zu einem sehr interessanten Dokument der „Deutschen Borreliose-Gesellschaft“.
Langzeitbehandlung mit Antiinfektiva bei persistierender Borreliose mit Borrelien-DNA-Nachweis durch PCR: mit Hinweisen auf Antiinfektiva – Kombinationen im Anhang
Bei den Leitlinien handelt es sich Empfehlungen der DBG für Ärzte und sollen bei der Urteilfindung helfen.
Die Verbreitung von Zecken hängt von verschiedenen Umweltfaktoren ab: Klima, Bewuchs, Bodenbeschaffenheit und Verfügbarkeit von Wirtstieren sind einige davon. In einer umfassend angelegten Studie unter der Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) versuchen Spezialisten verschiedener Fachbereiche erstmals, Genaueres über die komplexen Zusammenhänge herauszufinden. Das KIT will damit konkrete Warnungen über regionale Zeckengefahren möglich machen.
Ein wanderndes Risiko